— Anna Veit & 6 Münchner Philharmoniker
Das WeihnachtsProgramm
Festlich und hell, in Silber und Gold strahlend, demutsvoll das
Große schmückend.
Ein Spiegel aller Facetten von Weihnachten, die nahekommen und nahegehen.
Hat in einer Schublade nichts zu suchen und glänzt in alle Richtungen, schranken-, hemmungs- und furchtlos.
Erinnert liebevoll lächelnd ein wenig an gestern, glänzt heute
noch immer genauso schön, und wenn man mit dem richtigen Blick
hinschaut, hört man es leise glitzern.
Es ist mehr oder weniger Lametta.
Und man kriegt sie alle, die einschlägigen Melodien. Neben O du
fröhliche, Tschaikowskys Nussknacker, Humperdincks Hänsel und Gretel bis hin zu Elvis Presley liegt auch so manch chansoneskes Geschenk von Thomas Pigor oder Element of Crime unterm Christbaum.
Mehr oder weniger einschlägig.
Als Volkslied, Jazz, Klassik, Chanson, zur stillen, lauten, feierlichen oder traurigen Zeit des Jahres. Mehr oder weniger, und das
wird die Frage bleiben.
Für strahlendes Blech und singende Stimme. Oder umgekehrt. Mehr
oder weniger.
Sehet, höret und staunet selbst.
GoldMund
Florian Klingler - Trompete
Bernhard Peschl - Trompete
Uli Haider - Horn
Quirin Willert - Posaune
Ricardo Carvalhoso - Tuba
Sebastian Förschl - Schlagzeug
Anna Veit - Stimme
Zum Ensemble:
GoldMund, das sind die Trompeter Florian Klingler und Bernhard
Peschl, das ist Ulrich Haider am Horn, Quirin Willert an der
Posaune, Ricardo Carvalhoso an der Tuba und nicht zuletzt
Sebastian Förschl am Schlagzeug.
Sie alle spielen bei den Münchner Philharmonikern,
selbstverständlich mit den berühmtesten Dirigentinnen und
Dirigenten, selbstverständlich mit weltbekannten Solistinnen und
Solisten, und selbstverständlich in den großen Konzertsälinnen und
Konzertsälen dieser Welt. Doch vor allem spielen sie alle
unheimlich gern. Und zwar bei GoldMund. Zusammen mit Anna
Veit, dieser so unglaublich flexiblen Sängerin, die in allen Chambres
beheimatet ist, die jedes Klischee und Nichtklischee bedienen kann,
die Laute malen, Wörter formen und ihre Stimme modellieren kann,
ganz so, wie es der Moment braucht.