Ein Vorschlag zum Optimismus. Christian Springer fängt immer da an, wo andere sagen:
„Es geht nicht. Leider.“ Bremser, Blockierer und Bedenkenträger machen unser Leben
zäh. Aber er ist im Bayern des Franz Josef Strauß
aufgewachsen, hat als Student Nazis aufgespürt, und eine
linke Partei gegründet, aus der er sich dann selbst
rausgeschmissen hat. Das hat seinen Blick geschärft und die
Leidenschaft zur Realsatire genährt.
Er redet schnell, lässt keine Pointe aus und prescht mit seinem
Publikum lässig durch ernste Themen. Wenn er von der Bühne
steigt, macht er im realen Leben weiter. Er setzt die
kabarettistische Weltsicht um ins Tun. Dazu gehören Vorträge
an Schulen und sein Verein Orienthelfer e.V.
Christian Springer zeigt: Auch politische Themen können
rocken. Seine monatliche Kabarettsendung „schlachthof“
moderiert er gemeinsam mit dem Kollegen Michael Altinger
und wenn er dann noch eine Zeitlücke findet, schreibt er wieder ein Buch. Er ist der
Kabarettist für Herz und Hirn, „kein Prediger, sondern ein Handwerksmeister der
Weltverbesserung.“ Denn es herrscht: Kabarettnotwendigkeit!
Christian Springer:
• Geboren Silvester 1964 in München. Kann nicht (und will nicht) Radfahren.
• „Leider“, sein 11. Soloprogramm
• Gründer des Vereins Orienthelfer e.V.
• Gründer der Initiative SCHULTERSCHLUSS für Erinnerungskultur
• Autor von 14 Büchern